Mittwoch, 28. November 2012

Zouk-Geschichte. Teil 2. Der brasilianische Lambada.


Die brasilianische Lambada-Musik hat Ihren Ursprung in der Carimbó- und Gitarrenmusik, mit Einflüssen von Cumbia, Merengue und sogar auch der Zouk-Musik. Als Väter dieser Musik gilt der Musiker Pinduca (er scheint sehr nett zu sein auf dem Video, er ist bekannt als der König von Carimbó).


Die Lambada-Musik erreichte einen internationalen Status als ein französischer Unternehmer, Olivier Lamotte d'Incamps, 1988 nach Porto Seguro reiste und vom Lambada fasziniert wurde. Er kaufte die Rechte an Hunderten von Liedern und unterstützte die Band Karma, bestehend aus Tänzern aus Porto Seguro. Diese Band hatte international Erfolg, insbesondere mit dem Hit "Chorando se toi". Kurz danach, bereits 1991, war die Lambada-Musik nicht mehr im Trend.



So wie die Lambada-Musik hat der Lambada als Tanz seinen Ursprung im Carimbó. Im Carimbó tanzen die Paare getrennt, während sich beim Lambada die Paare umarmen. Der Lambada-Tanz ist genau wie die Musik sehr energetisch und wurde viel im Norden Brasiliens getanzt.


Nun kommt die Zouk-Musik ins Spiel. Als die Lambada-Musik nicht mehr im Trend war suchten die die Lambadatänzer nach Alternativen und die Zouk-Musik wurde sehr beliebt.


Quelle: einige Informationen stammen aus Wikipedia.


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