Pasty und Josta: sie brauchen keine Vorstellung. Sie sind eins der beliebtesten Zouk-Paare international. Josta ist Die Tänzerin, sie tanzt mit jeder Zelle ihres Körpers. Pasty ist unendlich gute Energie und gute Laune. Die beide zusammen sind ein Traum und jeder, der ihre Shows gesehen hat, wird mir zustimmen. Was lieben Pasty und Josta an Zouk? Ihr werdet es hier erfahren.
Wann hast Du angefangen, Zouk zu
tanzen?
Josta:
Ich habe Zouk das erste Mal gesehen als
ich 16 Jahre alt war und ungefähr drei Jahre später habe ich
angefangen Zouk zu tanzen, das ist jetzt schon 12 Jahre her.
Pasty:
Ich habe schon lange Salsa getanzt und
habe dann angefangen Zouk zu tanzen als ich gefragt wurde ob ich in
einer Gruppe mittanzen möchte, das war 2004, also 8 Jahre her.
Was liebst du an Zouk?
Josta:
Was ich an Zouk liebe ist das
Organische an dem Tanz, dass Du nicht nur Deine Arme und Beine
bewegst sondern deinen ganzen Körper, du bewegst deinen Kopf, deine
Finger und die BEwegungen können von jedem Körperteil ausgehen, das
ist etwas, was ich sehr mag. Die zweite Sache die ich an Zouk Liebe
ist, dass es ein sehr freier Tanz ist, ich kann viel Kreativität
ausleben, es ist keine Technik, die man nicht ändern kann, du kannst
es auf der ganzen Welt sehen, es passiert überall, jeder bringt die
eigene Kreativität ein, die eigenen Gefühle, das ist etwas, dass
ich sehr mag.
Pasty:
Das was ich an Zouk liebe ist auch,
dass man so frei ist. Das erste, was ich an der Zouk-Musik mochte war
der Rhythmus, die Musik ändert sich ein bisschen jetzt, ich mag
nicht alles, aber den Rhythmus mag ich, ich mag die Bewegung, die
Freiheit, das hoch und runter gehen anstatt immer nur dasselbe auf
die gleiche Art und Weise zu tanzen, nur auf der Linie oder nach
einem System zu tanzen.
Was ist dein Traum bezüglich Zouk?
Pasty:
Am Anfang hatte ich nicht wirklich ein
Traum bezüglich Zouk aber ich fühlte, dass ich das ändern kann,
als ich anfing zu tanzen, ich fühlte mich anders bei dem, was ich
auf der Tanzfläche sah. So habe ich angefangen, die Musik mehr zu
hören, zu fühlen und zu machen, was ich dachte, was zu Musik passt.
Manche Leute nennen es den Stil aber ich möchte es nicht so nennen,
das ist für mich schon ein wahr gewordener Traum, dass ich zur Musik
machen kann, was ich fühle und mag, und die Leute lieben es! Das ist
mein wahr gewordener Traum. Mit Josta zu tanzen war am Anfang auch
nur ein Traum und nun arbeiten wir tatsächlich zusammen und reisen
zusammen, das ist auch ein Traum, und jetzt ist noch ein Traum die
Möglichkeit zu haben, zu Kongressen zu fahren oder eben nicht zu
fahren, die Möglichkeit haben, aussuchen zu können, besonders in
Länder zu fahren, wo Zouk noch nicht so entwickelt ist, um es weiter
zu verbreiten.
Josta:
Also, ich habe eine Menge von Träumen
aber haben die alle mit Zouk zu tun?? Nein! Für die Zoukszene, ich
denke, ein Traum ist das Reisen, das mag ich sehr, obwohl man
manchmal nur die Tanzschule sieht, das ist nicht so nett, du möchtest
auch das Land sehen. Und der andere Traum ist das Beibringen aber
nicht nur einer Technik, klar muss die Technik gut und wichtig sein,
sondern auch um Leute zu berühren, durch die Shows aber auch im
Unterricht. Ich weisst nicht, ob wir es einen Traum nennen können
aber es fühlt sich sehr gut an, die Leute kommen zu mir und sie
waren wirklich sehr berührt, etwas hat sich verändert, mental oder
körperlich, etwas hat sich verändert. Ja, ich glaube, man kann es
einen Traum nennen.
SHOW TIME!
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